Ein Hund kostet mehr als Luft und Liebe
Selbst wenn Sie sich für einen hochpreisigen Rassehund entscheiden, sind die reinen Anschaffungskosten die geringsten Ausgaben. Hinzu kommen feste Kostenpunkte, wie Futter- und Tierarztrechnungen. Sie machen den Großteil der Kosten eines Hundes aus und steigern sich mit der Größe Ihres Vierbeiners. Über die Höhe der anfallenden Hundesteuer sollten Sie sich im Vorfeld informieren, da diese je nach Gemeinde unterschiedlich ausfallen kann.
Ausbildung, Versicherung, Urlaubspension
Ein weiterer Kostenpunkt ist die Ausbildung Ihres Hundes, sofern Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Fahren Sie oft in den Urlaub und möchten Ihren Hund aus verschiedenen Gründen nicht immer dabeihaben, sollten Sie außerdem in eine vertrauenswürdige Hundepension investieren. Nicht zuletzt sollten Sie mit der Anschaffung eines Hundes auch eine Haftpflichtversicherung abschließen, die im Schadensfall die entstehenden Kosten übernimmt.
Bild: Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Hund anzuschaffen, sollte auch die anfallenden Kosten bedenken. (Credit: Anna Auerbach/Kosmos)